Mit einem visionären Fulfillment-Konzept, das auf intelligente Bestellvorschläge, eine benutzerfreundliche App und flexible Lieferoptionen setzt, verspricht CLIBO nicht nur eine Optimierung der Logistikprozesse für Lebensmittelhändler, sondern auch eine signifikante Steigerung der Kundenzufriedenheit. CLIBO hat das Potenzial, die Spielregeln im e-Food-Markt nachhaltig zu verändern und sich als neuer Standard zu etablieren. Das Konzept wurde von den Studierenden des DCM22A1-Kurses im Rahmen der Vorlesung “Fulfillment/Letzte Meile” entwickelt.
Im umkämpften e-Food-Markt ist eine optimierte Lieferkette das A und O für Unternehmen jeder Größe.[1] Fulfillment-Lösungen spielen hierbei eine entscheidende Rolle, indem sie Logistikprozesse verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern.[2] Von der Lagerung bis zum Versand ermöglichen sie es Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, während Bestellungen effizient bearbeitet werden.[3] In diesem Beitrag wird das innovative Fulfillment-Konzept des Startups CLIBO aus Baden-Württemberg, das sein Konzept als Dienstleistung für Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) anbietet, vorgestellt.
Bevor näher darauf eingegangen wird, was das Startup CLIBO und dessen Konzept ausmacht, folgt ein Überblick über die aktuell im Markt vertretenen Wettbewerber.
Die aktuelle Situation auf dem e-Food-Markt
Der e-Food-Markt in Deutschland wird von etablierteren größeren Playern dominiert. Auf dem Weg dorthin haben sich Unternehmen wie Amazon Fresh, REWE, Edeka, HelloFresh, Flink und Picnic durch eine Vielzahl von Strategien und Angeboten einen festen Platz am Markt gesichert.[4]
In Bezug auf Liefer- und Kommissionierungsmethoden setzen die Akteure auf unterschiedliche Ansätze, um ihre Stärken auf verschiedene Nischen zu fokussieren. Amazon Fresh nutzt beispielsweise eine Kombination aus zentralen Lagerhäusern und lokalen Verteilzentren, um eine schnelle Lieferung zu gewährleisten.[5] REWE und Edeka hingegen setzen verstärkt auf Click & Collect sowie auf eigene Lieferdienste.[6] HelloFresh fokussiert sich hingegen auf die Lieferung von vorportionierten Kochboxen direkt an die Haustür der Kunden[7]. Flink bietet eine blitzschnelle Lieferung innerhalb von Minuten durch ein Netz aus kleinen Darkstores an,[8] während Picnic auf eine mobile App setzt und Lieferungen durch Elektrofahrzeuge in vorab festgelegten Zeitfenstern organisiert.[9]
Die Positionierung der Wettbewerber auf dem e-Food-Markt ist vielfältig und reflektiert ihre jeweiligen Stärken und Strategien. Amazon Fresh setzt auf eine breite Produktpalette und schnellen Lieferservice, um Kunden anzuziehen, während REWE und Edeka ihre bestehende Infrastruktur und ihr Filialnetzwerk nutzen, um sowohl Online-Bestellungen als auch traditionelle Einkäufe zu bedienen.[10] HelloFresh hingegen differenziert sich durch sein spezielles Angebot an Kochboxen, das auf Bequemlichkeit und kulinarische Erlebnisse abzielt.[11] Flink hebt sich durch schnelle Lieferzeiten und eine starke Präsenz in urbanen Gebieten hervor, während Picnic mit einem innovativen, umweltfreundlichen Liefermodell und einem starken Fokus auf Planbarkeit und Kosteneffizienz punktet[12].
Diese vielfältigen Ansätze spiegeln sich in der Marktposition und der Zielgruppe der jeweiligen Unternehmen wider und bieten einen Einblick in die Wettbewerbslandschaft des deutschen e-Food-Marktes.
Das Konzept von CLIBO
CLIBO steht für „Customer-Centric Learning Intelligent Buyer Organizer” und sieht sich demnach als kundenorientiertes, intelligentes und lernendes Bestellkonzept, welches den Kunden beim Kauf von Lebensmitteln unterstützt. Das Startup setzt dabei auf die Zusammenarbeit mit Kaufland als initialen Partner, plant aber in Zukunft unabhängig von Kaufland auch mit anderen Unternehmen aus dem deutschen LEH zusammenzuarbeiten. Dabei bietet CLIBO den Partnerunternehmen nicht nur die Bereitstellung einer App zum Bestellen an, sondern auch ein erprobtes Konzept für die Kommissionierung und die anschließende Auslieferung der bestellten Artikel. Die Ware hingegen bleibt in den Märkten der Partner, da sie dort kommissioniert und anschließend ausgeliefert wird. Das Konzept sieht vor, dass mit der 24/7 erreichbaren App täglich Bestellungen ausgelöst werden können, welche dann an drei festen Tagen in der Woche ausgeliefert werden. Der Kunde kann dazu feste Zeitslots buchen und gegen eine Gebühr (5-15€) auch Wunschzeitslots buchen. Die Höhe der Gebühr hängt davon ab, wie stark die Auslastung zum gewünschten Lieferzeitpunkt ist. Da die Kommissionierung immer am Vorabend des Liefertages von 20 – 24 Uhr stattfindet, wird dienstags, donnerstags und samstags ausgeliefert, sodass bei der Kommissionierung keine Sonntagszuschläge gezahlt werden müssen. Um für die Partnerunternehmen keinen Mehraufwand zu schaffen, kümmert sich CLIBO selbst um Einstellung und Ausstattung der notwendigen Kommissionierer sowie um die Beschaffung der notwendigen Fahrzeuge mit Auslieferungsfahrern. Die Kommissionierer werden auf geringfügiger Basis eingestellt, um eine flexible Personaleinsatzplanung zu ermöglichen. Da an den Auslieferungstagen von 8 – 18 Uhr in zwei Schichten ausgeliefert wird, werden die Fahrer in Teilzeit und die Kommissionierer aufgrund der Flexibilität auf geringfügiger Basis eingestellt. Die Händler gehen somit lediglich ein Vertragsverhältnis mit CLIBO ein, wodurch deren finanzielles Risiko geringgehalten wird. Auf dem Rückweg nehmen die Fahrer Pfand in Kästen, altes Verpackungsmaterial sowie frankierte Pakete und Briefe mit. Diese umfassenden Serviceleistungen tragen zur Bequemlichkeit und Zufriedenheit der Kunden bei und nutzen somit die Leerfahrten, um weiteren Umsatz zu erwirtschaften. Hinzu kommt der Einsatz intelligenter Kamerasysteme in den Lieferfahrzeugen. Diese erfassen den Straßenzustand auf den befahrenen Strecken und übermitteln diesen an die Zuständigen Behörden. Dadurch kann beispielsweise die Straßenmeisterei in Teilen auf die sogenannten Streckenkontrollfahrten verzichten, wodurch sie sich Zeit und Geld einsparen, was wiederum anteilig an CLIBO für die Bereitstellung der Daten gezahlt werden kann.
Auf Basis dieses Geschäftsmodells, das auf Planbarkeit und Kosteneffizienz ausgelegt ist, setzt sich die Zielgruppe von CLIBO beispielsweise aus Paaren, Familien und Senioren zusammen, die regelmäßige Wocheneinkäufe tätigen und dadurch mit einem hohen Durchschnittsbon einkaufen.
Ein zentraler Aspekt des Angebots von CLIBO ist die bequeme Bestellung. Dank einer benutzerfreundlichen App und der Möglichkeit, Bestellungen auch über einen WhatsApp-Chatbot aufzugeben, sparen die Kunden wertvolle Zeit und Aufwand. Bei der Bestellung per App werden dem Kunden zudem KI-generierte Bestellvorschläge angezeigt, die anhand seines Kaufverhaltens errechnet werden. Dadurch wird Einkaufen zukünftig für den Kunden immer effizienter, da „Laster des Einkaufens“ wie Fehlartikel, die Schlange an der Kasse, das Suchen nach Artikeln oder Artikel, die auf dem Einkaufszettel übersehen werden, der Vergangenheit an. Gerade für Familien bietet die Bestellung über die App, respektive WhatsApp, eine zuverlässige und einfache Möglichkeit, ihren Wocheneinkauf vom Sofa aus zu erledigen, wenn im turbulenten Alltag die Zeit und die Ruhe für einen Wocheneinkauf fehlt. So können die Feierabende oder Wochenenden besser für Freizeit genutzt werden, da CLIBO den Einkauf zuverlässig und zu gewünschter Zeit bis an die Haustür bringt. Das Gleiche gilt für berufstätige Paare, die nur die Wochenenden und Abende für die gemeinsame Zeit nutzen können und so durch effizienteres Einkaufen mehr Freizeit haben.
Ein wichtiger Punkt ist das Vertrauen und die Sicherheit, die CLIBO seinen Kunden bietet. Einen besonderen Wert legt das Startup auf Datenschutz und Datensicherheit. Dies zeichnet sich unter anderem durch innovative Methoden in der Datensicherheit, wie z.B. die klassische 2-Faktor-Authentifizierung aus. Die Server, auf denen die Kundendaten verwaltet werden, befinden sich ganzheitlich in Deutschland, was sie effektiv gegen Missbrauch schützen soll. Zudem stehen laut Unternehmensinformation die Bedürfnisse der Kunden im Vordergrund, nicht die Margenoptimierung. Die Bestellvorschläge sind individuell auf die Wünsche und Präferenzen der Kunden abgestimmt. Ergänzt wird das Angebot durch einen kundenfreundlichen Support, der stets ein offenes Ohr für Anliegen und Wünsche hat. Die Liefergebühren betragen 6,99 €, wobei Bestellungen ab einem Warenwert von 70 € kostenfrei geliefert werden. Dies bietet den Kunden eine attraktive Möglichkeit, bei größeren Einkäufen von einer kostenlosen Lieferung zu profitieren.
Die Kostenstruktur von CLIBO
In der Kostenstrukturrechnung von CLIBO wurden anhand der Analyse von Marktdaten die Annahmen getroffen, dass 70 Bestellungen pro Tag mit einem durchschnittlichen Warenkorb von 78,32€ getätigt werden. Zudem wird eine marktübliche Handelsspanne von 25% angenommen. Aus dieser resultieren im Durchschnitt 19,58€ pro Warenkorb, von denen die entstehenden Kosten gedeckt werden müssen.
Insgesamt lassen sich die Kosten in zwei Kategorien unterteilen, die Kosten für die Kommissionierung und die Kosten für die letzte Meile, zu denen jeweils Bestands- und Steuerungskosten hinzukommen. Für die Kommissionierung kommen zudem noch Handling- und Standortkosten auf, während es bei der letzten Meile die hinzukommenden Fahrtkosten sind. Mögliche Einkünfte aus Liefergebühren sind in der nachfolgenden nicht berücksichtigt, da diese optional (ab 70€ Warenkorbgröße) wegfallen und somit einen positiven Zusatzverdienst darstellen.
Mit einem Anteil von über 90% sind die Steuerungskosten bei der Kommissionierung der wesentliche Kostentreiber. In den Steuerungskosten sind die Löhne der Kommissionierer und anteilig der Lohn des Planungsmitarbeiters eingerechnet. Der große Anteil kommt dadurch zustande, dass alle anfallenden Prozessschritte händisch erfolgen müssen und dieser Aufwand mit zunehmender Warenkorbgröße wächst. Die übrigen Kosten sind mit entsprechend weniger als 10% relativ gering, da auf die bestehende Infrastruktur der Standorte zurückgegriffen werden kann und lediglich geringere Investitionen für die Ausstattung der Kommissionierer anfallen. (z.B. für Kommissionierkisten und -geräte sowie Regale)
Bei den Kosten für die letzte Meile stellen die Transportkosten mit einem Anteil von mehr als 80% den größten Kostentreiber dar, mit denen die Fahrzeuge, die Fahrer sowie die damit verbundenen Nebenkosten wie Ladestrom, Instandhaltung und Versicherung der Fahrzeuge gedeckt werden. Rund ein Sechstel der Kosten bilden wiederum die Steuerungskosten, die für den Flottenmanager anfallen. Der Flottenmanager koordiniert die Fahrer und plant deren Routen mit einem KI-gestützten Programm, wodurch auf die Einstellung eines zusätzlichen Routenplaners verzichtet werden kann.
Kumuliert betragen die anfallenden Fulfillment-Kosten durchschnittlich 19,81% pro Bestellung, (sprich rund 80% der Handelsspanne, vgl. Abb. 2) bei denen allerdings die Softwarekosten der CLIBO-App noch nicht enthalten sind. Da CLIBO mit dem Sammeln, Analysieren und dem daraus möglich werdenden Verkauf der Nutzerdaten sowie den sekundären Einkommen aus Straßenzustandserfassung und Paketmitnahme weitere Erlöse erwirtschaften kann, werden den Einzelhändlern lediglich 20% auf den Bruttowarenwert berechnet, um eine Zusammenarbeit mit dem Startup so attraktiv wie möglich zu gestalten. Somit ergibt sich für den Einzelhändler ein Ergebnisbeitrag von 5% je Bestellung und CLIBO hat dadurch die für den Fulfillment-Service aufkommenden Kosten vollständig gedeckt.
CLIBOs Position im e-Food-Markt – Ein Blick in die Zukunft
Das Erreichen der schwarzen Null im umkämpften e-Food-Markt gelingt aktuell kaum einem Anbieter.[13] Dadurch kann CLIBO einen entscheidenden Vorteil am Markt erlangen, da mit dieser Zusammenarbeit für die Einzelhändler kein Verlust von Geld und kein unternehmerisches Risiko einhergehen, weil CLIBO sich durch die Sekundärgeschäfte selbst tragen kann.
Durch die Integration von Sekundäreinnahmen, wie der Nutzung von Kundendaten und zusätzlichen Dienstleistungen, kann CLIBO den Einzelhändlern eine kosteneffiziente Fulfillment-Lösung bieten. Diese Strategie ermöglicht es CLIBO, sich im wettbewerbsintensiven e-Food-Markt zu behaupten und langfristig erfolgreich zu sein. Der Lernprozess hat gezeigt, dass innovative Fulfillment-Konzepte wie das von CLIBO das Potenzial haben, die Landschaft erheblich zu verändern und neue Standards in Effizienz und Kundenzufriedenheit zu setzen.
Darüber hinaus plant das Startup, seine Software für weitere Partner zu öffnen und durch Lizenzgebühren zusätzlichen Umsatz zu erwirtschaften. Langfristig könnte sich das Geschäftsmodell dahin entwickeln, dass CLIBO sich nur noch als Software-Lösung bezeichnet und die Händler die restlichen Abläufe wie Kommissionierung und Auslieferung selbst managen.
Die enge Zusammenarbeit von CLIBO mit Partnerunternehmen wie Kaufland mag auf den ersten Blick vielversprechend wirken, doch sie birgt auch erhebliche Risiken. Änderungen in den Geschäftsbeziehungen oder unerwartete Herausforderungen bei diesen Partnern könnten CLIBO schwer treffen. Beispielsweise könnten Händler ein Problem damit haben, wenn CLIBO die Hoheit über die Abverkaufsdaten erhält und gleichzeitig mit anderen Wettbewerbern des Händlers zusammenarbeitet.
Transparenz und Vertrauen sind hierbei essenziell. Eine offene und transparente Kommunikation mit den Partnern ist notwendig, um langfristige Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Klare Vereinbarungen über Datenverwendung, Lieferzeiten und Qualitätsstandards sind unerlässlich.[14]
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind ebenfalls entscheidend.[15] CLIBO muss in der Lage sein, sich an die sich ändernden Bedürfnisse und Anforderungen seiner Partner anzupassen. Dies kann durch kontinuierliche Innovation und die Entwicklung neuer Services und Technologien erreicht werden. Dabei will CLIBO aber nicht zu individuell für jeden Partner werden, da dies die weitere Expansion des Unternehmens negativ beeinflussen könnte, heißt es aus Unternehmenskreisen.
Diese Ansätze können CLIBO dabei helfen, die Abhängigkeit von einzelnen Partnern zu verringern und gleichzeitig neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Wettbewerbern zu eröffnen. Langfristig könnte dies zur Etablierung eines nachhaltigen und erfolgreichen Fulfillment-Geschäftsmodells führen. Doch die Umsetzung dieser Strategien erfordert sorgfältige Planung und konsequentes Handeln. Die Gefahr, in Abhängigkeiten zu verharren, bleibt bestehen und könnte das ambitionierte Konzept von CLIBO letztlich gefährden.
Für die Händler stellt CLIBO eine attraktive Partnerschaft dar, da das Startup die gesamte Logistik übernimmt, von der Kommissionierung bis zur Auslieferung, und dabei das finanzielle Risiko für die Händler minimiert. Durch Sekundäreinnahmen kann CLIBO die Kosten für den Händler niedrig halten und eine wettbewerbsfähige Preispolitik verfolgen. Händler profitieren somit von einer effizienten Fulfillment-Lösung, die ihre eigene Infrastruktur ergänzt, ohne zusätzliche Investitionen oder Risiken einzugehen. Für den Kunden bietet CLIBO erheblichen Mehrwert durch eine benutzerfreundliche Bestellplattform und flexible Lieferoptionen. Mit einer App und einem WhatsApp-Chatbot können Kunden bequem von zu Hause aus bestellen, wobei personalisierte Bestellvorschläge auf Basis ihres Kaufverhaltens den Einkaufsprozess weiter erleichtern. Die Möglichkeit, feste und Wunsch-Zeitslots für die Lieferung zu buchen, trägt zusätzlich zur Bequemlichkeit bei. Darüber hinaus sorgt CLIBO durch die Übernahme von Rückgaben wie Pfand und Verpackungen für eine nachhaltige und kundenfreundliche Abwicklung, was den Alltag der Kunden weiter erleichtert. Besonders für Familien, Paare und Senioren, die regelmäßige Wocheneinkäufe tätigen, bietet CLIBO eine zeitsparende und stressfreie Lösung, die den Einkauf effizienter gestaltet und mehr Freizeit ermöglicht.
Fazit
Insgesamt zeigt CLIBO, dass ein innovatives Fulfillment-Konzept sowohl Händler als auch Kunden zufriedenstellen kann. Durch die Deckung der Fulfillment-Kosten und die Bereitstellung zusätzlicher Dienstleistungen bleibt CLIBO für Händler attraktiv, während es gleichzeitig durch bequeme und flexible Einkaufsoptionen einen signifikanten Mehrwert für die Kunden schafft. Dieses Geschäftsmodell hat das Potenzial, die Effizienz und Kundenzufriedenheit im e-Food-Markt nachhaltig zu steigern und neue Standards zu setzen.
[1] vgl. Salesforce 2024, o.S.
[2] vgl. Retail 2024, o.S.
[3] vgl. Retail 2024, o.S.
[4] vgl. Lange Edgar, 2021, o.S.
[5] vgl. Amazon Warehouses, o.J.a, o.S.
[6] vgl. Rewe Group / Retail-optimiser, 2024, o.S.
[7] vgl. The Strategie Stor, 2019, o.S.
[8] vgl. Schorung Mattieu, 2022, o.S.
[9] vgl. Salesforce 2024, o.S.
[10] vgl. Seifert Ralf, 2017, o.S.
[11] vgl. Hello Fresh 2020, o.S.
[12] vgl. GoFlink, 2024, o.S.
[13] vgl. McKinsey 2024, o.S.
[14] vgl. McKinsey 2019, o.S.
[15] vgl. McKinsey 2019, o.S.
Quellen
Amazon.com: Our facilities. Online im Internet, https://www.aboutamazon.com/workplace/facilities, Abfrage vom 13.06.2024
EHI Retail Institute (2024): Pandemie treibt E-Food nach vorn. Online im Internet, https://www.stores-shops.de/technology/e-commerce/pandemie-treibt-e-food-nach-vorn/, Abfrage vom 13.06.2024
Flink SE (2024): Groceries delivered in minutes. Online im Internet, https://www.goflink.com/en/, Abfrage vom 13.06.2024
Handelsverband Österreich (2021): Online-Lebensmittelzustellung boomt. E-Food-Umsatz schießt in die Höhe. Online im Internet, https://retail.at/2022/02/04/online-lebensmittelzustellung-boomt-e-food-umsatz-schiesst-in-die-hoehe/, Abfrage vom 13.06.2024
Hello Fresh SE (2020): Wir finden neue Lösungen, wie Menschen sich einfach und bewusst ernähren. Online im Internet, https://www.hellofreshgroup.com/de/about-us/, Abfrage vom 13.06.2024
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McKinsey & Company (2019): Improving the management of complex business partnerships. Online im Internet, https://www.mckinsey.com/capabilities/strategy-and-corporate-finance/our-insights/improving-the-management-of-complex-business-partnerships, Abfrage vom 13.06.2024
Retail Optimiser, Fourspot e.K. (2024): Rewe erweitert Lieferservice mit Fulfillment Center in Bochum. Online im Internet, https://retail-optimiser.de/en/rewe-expands-delivery-service-with-fulfilment-centre-in-bochum/, Abfrage vom 13.06.2024
REWE Group (2024): Händler für fast alle Lebenslagen. Online im Internet, https://www.rewe-group.com/en/company/structure-and-saleslines/rewe/, Abfrage vom 13.06.2024
Salesforce Inc (2024): E-Food: Entdecken Sie das Potential und optimieren Sie Ihr Angebot. Online im Internet, https://www.salesforce.com/de/blog/e-food/, Abfrage vom 13.06.2024
Salesforce Inc. (2024): How Dutch Online Grocer Picnic Is Delivering Innovation. Online im Internet, https://www.salesforce.com/eu/blog/ecommerce-innovation-picnic/, Abfrage vom 13.06.2024
Schorung, Mattieu (2022): Flink, Getir, Cajoo… “dark stores” and “quick commerce” are reshaping big cities. Online im Internet, https://reflexscience.univ-gustave-eiffel.fr/en/read/articles/flink-getir-cajoo-dark-stores-and-quick-commerce-are-reshaping-big-cities, Abfrage vom 13.06.2024
Seifert, Ralf W. (2017): Amazon Fresh and the disruption of the supply chain. Online im Internet, https://www.imd.org/research-knowledge/supply-chain/articles/amazon-fresh-and-the-disruption-of-the-supply-chain/, Abfrage vom 13.06.2024
The Strategy Story: HelloFresh SWOT Analysis. Online im Internet, https://thestrategystory.com/blog/hellofresh-swot-analysis/, Abfrage vom 13.06.2024
Edgar Lange (2021): Pandemie treibt E-food nach vorne. Online im Internet https://www.stores-shops.de/technology/e-commerce/pandemie-treibt-e-food-nach-vorn/, Abfrage vom 13.06.2024