Besonders im angloamerikanischen Sprachraum ist zu beobachten, dass Modehändler bei der Beschaffung von Waren verstärkt auf digitale Orderplattformen zurückgreifen, statt die Waren in den Showrooms der Markenlieferanten zu mustern. Nicht nur aufgrund der Coronakrise steigt aktuell auch in Deutschland der Anteil der digitalen Order. Band 12 der Schriftenreihe untersucht auf Basis einer Befragung von 143 Einkäuferinnen und Einkäufern die Anforderungen an die digitale (Vor-)Order für den Bekleidungs- und Schuhhandel. Die Studie wurde in Kooperation mit den Verbänden BTE und BDSE erstellt.